... um die Sicherheitsanalyse an der eigenen Postcard nachzuvollziehen:
Computer | Ein normaler PC mit einem gängigen Betriebssystem ist ausreichend. |
Chipkartenleser | Handelsübliche Chipkartenleser sind im Fachhandel ab etwa 50 Franken zu erhalten. Achten Sie darauf, dass der Leser für Ihren Rechnertyp und Ihr Betriebssystem geeignet ist. |
Software | Sie benötigen ein Programm, mit dem Sie mit der eingeführten Chipkarte kommunizieren können. Diese liegen in der Regel dem jeweiligen Chipkartenleser bei und sind für diese Zwecke meistens ausreichend. Weitere OpenSource-Software für Smartcards finden Sie im Internet. |
Postcard | Ihre eigene Postcard: Diese kann auch abgelaufen oder wegen PIN-Überschreitung gesperrt sein. |
Starten Sie die Software, um mit der Karte zu kommunizieren. Dazu senden Sie Befehlspakete an die Karte und erhalten ein Antwortpaket, das den Status der Operation anzeigt (Fehler) und ggf. Daten, die das Kommando angefordert hat. Diese Pakete werden APDU (Application Program Data Unit) genannt.
APDUs werden in der Regel als Hexadezimal-Sequenz erstellt und verschickt. Erhaltene Pakete werden ebenfalls hexadezimal angezeigt. Jedes Programm setzt dabei sein eigenes UserInterface (Console, GUI) ein.
In der Anleitung wird durch die Hintergrundfarbe festgelegt, um welche Art von Daten oder Information es sich handelt:
Ausgehende Karten-Befehle: | BC:B0:08:E0:90 |
Eingehende Resultate von der Karte: | 9000: 08 4D FF FF |
Bearbeitete Daten und Ergebnisse | d = AAA....F3DA00430B |